Das Unbefangenheitstraining
Was ist denn nun dieses Unbefangenheitstraining und wie ist es erlernbar?Viele Hundehalter nehmen den Hund mit zum Spaziergang – evtl. auch mit zum

Auf den Übungsplätzen werden solche Situationen nachgestellt. Zunächst wird mit dem Hund - kontrolliert an der Leine - ein Spaziergang durch die Menschengruppe gemacht. Ein "Passant" spricht den Halter an, reicht ihm evtl. die Hand, lässt etwas auf den Boden fallen. Reagiert der Hund nicht unbefangen, so wirkt der Hundeführer über die Leine und mit Hörzeichen auf ihn ein. Klappt das Erlernte an der Leine, wird diese Übung mit dem "freifolgenden" Hund trainiert.
Erst nach Abschluss dieser Übungen kann man gleiches im Begegnungsverkehr (Jogger/Radfahrer) trainieren. Hier hat der Hund dann noch zusätzlich zu lernen, die Hörzeichen auch auf räumliche Distanz zum Hundeführer zu befolgen.

Selbstverständlich werden diese Übungen zunächst ausschließlich in kleinem Kreis geübt, vielleicht auf dem Parkplatz vor dem Hundeplatz, bevor man mit einer größeren Gruppe in die Innenstadt geht.
Fit und gesund durch Sport mit dem Hund,
dieser Slogan steht für die modernen Sportarten. Er ist nicht nur Schlagwort sondern steht dafür, dass beim Turnierhundsport und Agility neben dem gesunden Hund auch die eigene körperliche Fitness gefordert ist. Denn bei diesen Sportarten geht es neben den Gerätefehlern auch um die eigene Schnelligkeit und Wendigkeit, denn hier können neben Fehlern, die der Hund am Gerät macht auch eigene Zeitfehler über Platz und Sieg entscheiden. D. h., hier ist auch vom Halter sportliche Kondition und nicht Trägheit und Übergewicht gefragt.
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